René Mayer erfindet die zeitgenössische Kunst durch seine einzigartige Vision neu

Wie konnte ein Künstler, der fast 50 Jahre lang im Schatten stand, innerhalb weniger Ausstellungen zu einer herausragenden Figur der zeitgenössischen Kunst in der Schweiz und in Europa werden? Die Antwort ist ein Name: René Mayer. Dieser Schweizer Künstler, geboren 1956, hat jahrzehntelang produziert, ohne jemals auszustellen. Keine Galerie, keine Website, keine Kommunikation. Nur ein stilles Atelier, eine kontinuierliche Praxis, ein persönlicher Anspruch. Bis zu dem Tag im Jahr 2023, an dem er beschloss, seine Welt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seitdem enthüllt jede Ausstellung einen Teil seines umfangreichen Werks, das sich an der Schnittstelle zwischen Abstraktion, Skulptur und existenzieller Reflexion befindet. Was René Mayer anbietet, ist nicht nur eine Ästhetik, sondern eine Sprache. Eine Sprache, in der die Formen flüstern, die Farben vibrieren und jedes Stück aus einer inneren und zugleich universellen Welt zu stammen scheint. In einer Reihe von bedeutenden Ausstellungen in der Schweiz, in Italien und in der Türkei erfindet René Mayer die zeitgenössische Kunst durch seine einzigartige Vision neu, die gleichzeitig intuitiv, strukturiert, radikal und zutiefst menschlich ist. Ein später, aber fulminanter Eintritt in die Kunstszene René Mayer folgte nicht dem klassischen Weg eines zeitgenössischen Künstlers. Er kam nicht von einer modischen Kunstschule, suchte nicht nach institutioneller Anerkennung und besuchte keine Residenzen oder Messen. Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er allein, in der Intimität seines Ateliers, und erforschte persönliche Wege, fernab von Trends. Erst 2023 erklärte er sich zum ersten Mal bereit, seine Werke öffentlich auszustellen. Was die Kritiker und Besucher beeindruckt, ist nicht nur die formale Qualität seiner Werke, sondern auch ihre Kohärenz, Tiefe und Reife. Man entdeckt einen Künstler, dessen Vision bereits vollständig ausgebildet ist und dessen malerische und skulpturale Zyklen mit einer fast musikalischen Logik ineinander übergehen. Seitdem bestätigt jede Ausstellung diese Einzigartigkeit. René Mayer gehört keiner Schule an und lässt sich nicht in einen Stil einordnen. Er entwickelt seine eigene künstlerische Grammatik, zwischen anspielungsreicher Figuration und gestischer Abstraktion, zwischen roher Materie und zarter Symbolik. Eine Reihe von bedeutenden Ausstellungen: vom Piemont bis zur Zentralschweiz 1. "Schleichende Veränderung" - Bubbio, Italien (Sommer 2024) Dies ist vielleicht die bisher bedeutendste Ausstellung. Schleichende Veränderung" wurde im SAB - Spazio Arte Bubbio gezeigt und von Luca Beatrice, dem Präsidenten der Quadriennale in Rom, kuratiert. Die Ausstellung zeigte dem italienischen Publikum 30 neue abstrakte Werke, die kraftvoll und meditativ sind. Die nüchterne und eindringliche Ausstellung ließ Raum für die langsame innere Wandlung, die diese Bilder hervorrufen. Schon der Titel deutet auf das zentrale Thema von René Mayer hin: alles verändert sich, langsam, unmerklich - bis hin zur Unumkehrbarkeit. Die Ausstellung wurde von der italienischen Kritik als "späte, aber entscheidende Enthüllung" gefeiert. Der Künstler, der eingeladen wurde, über seine Arbeit zu sprechen, blieb sich selbst treu: diskret, präzise und tief in seinen Prozess involviert. 2. Solidaritätsausstellung - Galerie Fresa y Chocolate, Vevey (Dezember 2024) Ende 2024 nahm René Mayer an einer Gruppenausstellung zugunsten der NGO What Water teil, die Wasserinfrastrukturen in Afrika finanziert. Unter der Kuratel von Alicia Pestalozzi hat diese Ausstellung eine starke humanitäre Dimension. 25% der Verkäufe werden an die NGO gespendet. René Mayer zeigte mehrere Originalwerke, darunter einige aus der Serie Finitude, in einer intimeren und erzählerischen Version. Das humanistische Engagement des Künstlers, das selten verbal ausgedrückt wird, spiegelt sich in der Auswahl der Werke und ihrer stillen Kraft wider. 3 Istanbul - Interkulturelle Begegnung (2025) Im folgenden Jahr wurde René Mayer eingeladen, in der Türkei auszustellen und einen kulturellen Dialog zwischen schweizerischen und türkischen Künstlern zu führen. In Istanbul treten seine Werke in Resonanz mit der jahrtausendealten Geschichte der Stadt, ihrem symbolischen Reichtum und ihrer zeitgenössischen Energie. Zum ersten Mal werden grafischere Arbeiten auf Papier neben Granitskulpturen und Acrylbildern ausgestellt. Das Publikum entdeckt eine andere Facette von Mayer: die eines Künstlers, der von Zivilisationen durchdrungen ist, aber einer inneren Suche treu bleibt. 4. "Was das Auge nicht sieht" - Galerie Zimmermannhaus, Baar (März 2025) Im März 2025 wird René Mayer mit der Ausstellung "Was das Auge nicht sieht" in eine der führenden Schweizer Galerien aufgenommen. Im Zimmermannhaus in Baar stellte er Werke aus der Serie Augen neben stilisierten Skulpturen aus schwarzem Stein aus. Die Ausstellung befasst sich mit dem Blick, der freiwilligen Blindheit und der unsichtbaren Wahrheit. Eines der wichtigsten Stücke, eine Skulptur, die einen Kopf mit einem einzigen Auge im Nacken darstellt, wird schnell zu einem Symbol für seine Arbeit. Das Publikum in der deutschsprachigen Schweiz entdeckt einen Künstler, der anspruchsvoll und zugänglich zugleich ist. 5. Hergiswil - Materie als Sprache (Mai 2025) Seit kurzem stellt René Mayer in Hergiswil am Vierwaldstättersee aus. Der lichtdurchflutete Raum ist ideal für die Erforschung der Materie als Träger von Emotionen. Hier finden Sie Skulpturen aus Bimsstein, Granit und Marmor aus dem Zyklus Marmor & Granit, die alle von ursprünglichen Terrakotta-Modellen abstammen. Diese Werke spiegeln die Spannung zwischen dem Organischen und dem Mineralischen, zwischen der unmittelbaren Geste und der ewigen Festigkeit wider. Was die Ausstellungen von René Mayer trotz der Vielfalt der Materialien - Leinwand, Papier, Terrakotta, Stein, Installation - so kohärent macht, ist die Konstanz seines Ansatzes. Jedes Werk ist ein Versuch, das Unsichtbare zu erfassen, eine Intuition, ein Gefühl oder eine Stille zu materialisieren. Seine Gemäldeserien (Mutation furtive, Finitude, Terre en émoi, Protégé ou enfermé?) stehen in einem hierarchielosen Dialog mit seinen Skulpturen (Viva Viva, Marbre & Granit, Augen). Wir befinden uns nie im Dekorativen, sondern immer im Wesentlichen. Eine humanistische, freie und einzigartige Vision René Mayer erklärt seine Werke nie. Er lehnt eindeutige Interpretationen ab. Sein Ziel ist es, eine Resonanz beim Betrachter hervorzurufen. Eine Verwirrung. Eine Frage zu stellen. Eine Emotion. Sein zutiefst freier Ansatz wird von verschiedenen Einflüssen genährt: traditionelle afrikanische Kunst (durch ihre Symbolkraft), Minimalismus (durch ihre formale Nüchternheit), gestische Malerei (durch ihre Spontaneität) und klassische Skulptur (durch ihr Streben nach Gleichgewicht). Letztendlich entwickelt er jedoch eine eigene Sprache. Eine einzigartige Vision, in der jede Form gewählt ist, jede Leere bewohnt ist und jedes Material eine Daseinsberechtigung hat. Fazit: Ein seltener Künstler, den Sie unbedingt im Auge behalten sollten René Mayer erfindet die zeitgenössische Kunst durch seine einzigartige Vision neu, nicht im Bruch mit der Tradition, sondern mit einer eigenen Stimme. Seine Ausstellungen sind keine gesellschaftlichen Ereignisse: sie sind Erfahrungen der Konzentration, der Präsenz und der Langsamkeit. Es braucht Zeit, um in sein Werk einzutauchen. Aber wenn man einmal drin ist, vergisst man es nicht mehr. Heute, wo sein Name in den Kreisen der zeitgenössischen Kunst zu zirkulieren beginnt, arbeitet René Mayer weiterhin mit dem gleichen Anspruch. Er ist kaum in den Medien und Netzwerken präsent, aber er baut ein Werk außerhalb der Codes, aber im Herzen unserer Zeit.

Wie konnte ein Künstler, der fast 50 Jahre lang im Schatten stand, innerhalb weniger Ausstellungen zu einer herausragenden Figur der zeitgenössischen Kunst in der Schweiz und in Europa werden?
Die Antwort ist ein Name: René Mayer.

Dieser Schweizer Künstler, geboren 1956, hat jahrzehntelang produziert, ohne jemals auszustellen. Keine Galerie, keine Website, keine Kommunikation. Nur ein stilles Atelier, eine kontinuierliche Praxis, ein persönlicher Anspruch. Bis zu dem Tag im Jahr 2023, an dem er beschloss, seine Welt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seitdem enthüllt jede Ausstellung einen Teil seines umfangreichen Werks, das sich an der Schnittstelle zwischen Abstraktion, Skulptur und existenzieller Reflexion befindet.

Was René Mayer anbietet, ist nicht nur eine Ästhetik, sondern eine Sprache.
Eine Sprache, in der die Formen flüstern, die Farben vibrieren und jedes Stück aus einer inneren und zugleich universellen Welt zu stammen scheint. In einer Reihe von bedeutenden Ausstellungen in der Schweiz, in Italien und in der Türkei erfindet René Mayer die zeitgenössische Kunst durch seine einzigartige Vision neu, die gleichzeitig intuitiv, strukturiert, radikal und zutiefst menschlich ist.

Ein später, aber fulminanter Eintritt in die Kunstszene

René Mayer folgte nicht dem klassischen Weg eines zeitgenössischen Künstlers.
Er kam nicht von einer modischen Kunstschule, suchte nicht nach institutioneller Anerkennung und besuchte keine Residenzen oder Messen. Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er allein, in der Intimität seines Ateliers, und erforschte seine eigenen Wege, fernab von Trends.

Erst 2023 erklärte er sich zum ersten Mal bereit, seine Werke öffentlich auszustellen. Was die Kritiker und Besucher beeindruckt, ist nicht nur die formale Qualität seiner Werke, sondern auch ihre Kohärenz, Tiefe und Reife. Man entdeckt einen Künstler, dessen Vision bereits vollständig ausgebildet ist und dessen malerische und skulpturale Zyklen mit einer fast musikalischen Logik ineinander übergehen.

Seitdem bestätigt jede Ausstellung diese Einzigartigkeit.
René Mayer gehört keiner Schule an und lässt sich nicht in einen Stil einordnen. Er entwickelt seine eigene künstlerische Grammatik, zwischen anspielungsreicher Figuration und gestischer Abstraktion, zwischen roher Materie und zarter Symbolik.

Eine Reihe von bedeutenden Ausstellungen: vom Piemont bis zur Zentralschweiz.

1. „Schleichende Veränderung“ – Bubbio, Italien (Sommer 2024)

Dies ist vielleicht die bisher symbolträchtigste Ausstellung. SchleichendeVeränderung wurde im SAB – Spazio Arte Bubbio gezeigt und von Luca Beatrice, dem Präsidenten der Quadriennale in Rom, kuratiert. Die Ausstellung zeigte dem italienischen Publikum 30 neue abstrakte Werke, die kraftvoll und meditativ sind.

Die nüchterne und eindringliche Ausstellung ließ Raum für die langsame innere Wandlung, die diese Bilder hervorrufen. Schon der Titel deutet auf das zentrale Thema von René Mayer hin: alles verändert sich, langsam, unmerklich – bis hin zur Unumkehrbarkeit.

Die Ausstellung wurde von der italienischen Kritik als „späte, aber entscheidende Enthüllung“ gefeiert. Der Künstler, der eingeladen wurde, über seine Arbeit zu sprechen, blieb sich selbst treu: diskret, präzise und tief in seinen Prozess involviert.

2. Solidarische Ausstellung – Galerie Fresa y Chocolate, Vevey (Dezember 2024)

Ende 2024 nahm René Mayer an einer Gruppenausstellung zugunsten der NGO What Water teil, die Wasserinfrastrukturen in Afrika finanziert. Unter der Kuratel vonAlicia Pestalozzi hat diese Ausstellung eine starke humanitäre Dimension.

25% der Verkäufe werden an die NGO gespendet.
René Mayer zeigte mehrere Originalwerke, darunter einige aus der Serie Finitude, in einer intimeren und erzählerischen Version. Das humanistische Engagement des Künstlers, das selten verbal ausgedrückt wird, spiegelt sich in der Auswahl der Werke und ihrer stillen Kraft wider.

3. Istanbul – Interkulturelle Begegnung (2025)

Im folgenden Jahr wurde René Mayer eingeladen, in der Türkei auszustellen, um einen kulturellen Dialog zwischen schweizerischen und türkischen Künstlern zu führen. In Istanbul treten seine Werke in Resonanz mit der jahrtausendealten Geschichte der Stadt, ihrem symbolischen Reichtum und ihrer zeitgenössischen Energie.

Zum ersten Mal werden grafischere Arbeiten auf Papier neben Granitskulpturen und Acrylbildern ausgestellt. Das Publikum entdeckt eine andere Facette von Mayer: die eines Künstlers, der von Zivilisationen durchdrungen ist, aber einer inneren Suche treu bleibt.

4. „Was das Auge nicht sieht“ – Galerie Zimmermannhaus, Baar (März 2025)

Im März 2025 wurde René Mayer mit der Ausstellung „Ce que l’oeil ne voit pas“ (Was das Auge nicht sieht ) in eine der führenden Schweizer Galerien aufgenommen. Im Zimmermannhaus in Baar stellte er Werke aus der SerieAugen neben stilisierten Skulpturen aus schwarzem Stein aus.

Die Ausstellung befasst sich mit dem Blick, der freiwilligen Blindheit und der unsichtbaren Wahrheit.
Eines der wichtigsten Stücke, eine Skulptur, die einen Kopf mit einem einzigen Auge im Nacken darstellt, wird schnell zu einem Symbol für seine Arbeit. Das Publikum in der deutschsprachigen Schweiz entdeckt einen Künstler, der anspruchsvoll und zugänglich zugleich ist.

5. Hergiswil – Materie als Sprache (Mai 2025)

Seit kurzem stellt René Mayer in Hergiswil am Vierwaldstättersee aus. Der lichtdurchflutete Raum ist ideal für die Erforschung der Materie als Träger von Emotionen.

Hier finden Sie Skulpturen aus Bimsstein, Granit und Marmor aus dem Zyklus Marmor & Granit, die alle von ursprünglichen Terrakotta-Modellen abstammen. Diese Werke spiegeln die Spannung zwischen dem Organischen und dem Mineralischen, zwischen der unmittelbaren Geste und der ewigen Festigkeit wider.

Ein Werk, das die Materialien durchdringt, aber dennoch einheitlich bleibt.

Was die Ausstellungen von René Mayer trotz der Vielfalt der Materialien – Leinwand, Papier, Terrakotta, Stein, Installation – so kohärent macht, ist die Beständigkeit seines Ansatzes. Jedes Werk ist ein Versuch, das Unsichtbare zu erfassen, eine Intuition, ein Gefühl oder eine Stille zu materialisieren.

Seine Gemäldeserien(Mutation furtive, Finitude, Terre en émoi, Protégé ou enfermé?) stehen in einem hierarchielosen Dialog mit seinen Skulpturen(Viva Viva, Marbre & Granit, Augen).
Wir befinden uns nie im Dekorativen, sondern immer im Wesentlichen.

Eine humanistische, freie und einzigartige Vision

René Mayer erklärt seine Werke nie. Er lehnt eindeutige Interpretationen ab. Sein Ziel ist es, eine Resonanz beim Betrachter hervorzurufen. Eine Verwirrung. Eine Frage zu stellen. Eine Emotion.

Sein zutiefst freier Ansatz wird von verschiedenen Einflüssen genährt:

  • Traditionelle afrikanische Kunst (aufgrund ihrer Symbolkraft),

  • Minimalismus (durch seine formale Nüchternheit),

  • der gestischen Malerei (durch ihre Spontaneität),

  • und klassische Skulptur (durch ihr Streben nach Gleichgewicht).

Letztendlich entwickelt er jedoch eine eigene Sprache. Eine einzigartige Vision, in der jede Form gewählt ist, jede Leere bewohnt ist und jedes Material einen Grund zum Sein hat.

Fazit: Ein seltener Künstler, den man unbedingt im Auge behalten sollte.

René Mayer erfindet die zeitgenössische Kunst durch seine einzigartige Vision neu, wobei er nicht mit der Tradition bricht, sondern eine einzigartige Stimme einbringt.
Seine Ausstellungen sind keine gesellschaftlichen Ereignisse: sie sind Erfahrungen der Konzentration, der Präsenz und der Langsamkeit. Es braucht Zeit, um in sein Werk einzutauchen. Aber wenn man einmal drin ist, vergisst man es nicht mehr.

Heute, wo sein Name in den Kreisen der zeitgenössischen Kunst zu zirkulieren beginnt, arbeitet René Mayer weiterhin mit dem gleichen Anspruch.
Er ist kaum in den Medien und Netzwerken präsent, aber er baut ein Werk außerhalb der Codes, aber im Herzen unserer Zeit.